Als Sklaven schufteten sie fern der Heimat auf den Baumwollplantagen. Bei der harten und monotonen Arbeit begannen die Pflücker zu singen.
Die Geschichte des Wilden Westens wurde von Männern geschrieben. Von Frauen ist da wenig die Rede. Dabei war knapp die Hälfte der Pioniere weiblich.
"Sunshine State" (Sonnenschein-Staat) nennen die Amerikaner Florida. Nirgendwo sonst in den USA gibt es so viele Sonnentage wie hier.
Regenwälder, lange Strände und Vulkanlandschaften – dafür ist Hawaii bekannt. Nur acht der rund 130 Inseln sind erschlossen – etwa 1,4 Millionen Menschen leben hier.
Noch vor 400 Jahren gehörte fast ganz Nordamerika indigenen Völkern. Dann kamen die Europäer und zerstörten die Lebensgrundlage der Ureinwohner.
Die Inuit sind eines der bekanntesten Völker der Erde. Jahrtausende überlebten sie ohne technische Hilfsmittel in Schnee und Eis. "Inuit" – "Mensch" nennen sie sich selbst.
Kalifornien ist ein echter Schmelztiegel. Waren es zunächst die Spanier und Mexikaner, die das Land für sich beanspruchten, kamen später viele Europäer und Asiaten hinzu.
Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt. Eine riesige Fläche, auf der kaum Menschen leben: Neun Zehntel des Landes sind so gut wie unbewohnt.
Aus dem ehemaligen Wüstenkaff Las Vegas wurde innerhalb von nur 100 Jahren eine weltweit berühmte Glücksspielmetropole.
Los Angeles – das ist Hollywood-Glamour, Strand und Multikulti. Doch bei Touristen ist der Ruf der Stadt denkbar schlecht.
Mehr als 20 Millionen Menschen, kaum Trinkwasser, sumpfiger Boden und dauernde Erdbebengefahr: Mexiko-Stadt hat viele geografische Nachteile.
Die atemberaubende Schlucht des Grand Canyon, heiße Quellen im Yellowstone oder Alligatoren in den Everglades in Florida – bei Touristen sind die Nationalparks in den USA ein Renner. Rund 270 Millionen Besucher werden hier pro Jahr gezählt.
New York ist noch keine 400 Jahre alt, und dennoch hat die Stadt schon mehr erlebt als viele andere Metropolen der Welt.