Algen machen das Wasser grün und die Fische satt. Für Aquarianer sind sie eine Plage, für Badende oft eklig und für unser Klima einfach unverzichtbar.
Wer den einzelnen Baum im Wald oder Park genauer betrachtet, stößt auf Lebenskünstler mit einer faszinierenden Vielfalt von Eigenarten.
Mehr als 60 Prozent der deutschen Haushalte haben einen eigenen Garten zur Verfügung. Das Wichtigste ist für viele der Erholungs- und Freizeitnutzen.
Hanf spielte früher auch bei uns eine wichtige Rolle. Ab den 1930ern geriet es jedoch in Verruf, weil sich daraus Drogen herstellen lassen.
Pfefferminz im Kaugummi, Lavendel im Badezusatz und Zitronenmelisse im Raumspray: Kräuter begleiten uns. Ihre Wirkung jedoch ist weitgehend in Vergessenheit geraten.
Mehrere hunderttausend Pflanzen gibt es auf der Erde, ihr gemeinsamer Urahn war vermutlich eine Grünalge. Daraus haben sich hochkomplexe Pflanzenarten entwickelt.
Orchideen gibt es in zahlreichen Farben und Formen, rund 30.000 Arten sind bisher bekannt. Orchideen werden als Heilmittel, Aphrodisiakum, und Dekoration genutzt.
Rosen sind beliebt: wegen ihrer Schönheit, ihrer Farbe und ihres Duftes. Schon vor rund 5000 Jahren wurden sie in China gezüchtet – und zwar zunächst als Nahrungsmittel.
Pflanzen nehmen ihre Umgebung genau wahr – obwohl sie keine Augen oder Ohren haben. Die Mimose kann sich sogar eine Zeitlang an Reize erinnern.
Zwiebelgewächse sind aus der internationalen Küche nicht mehr wegzudenken. Schon in der Antike wurden sie sowohl als Gemüse als auch als Heilpflanzen genutzt.