Schon im 13. Jahrhundert wurden in China geheime Botschaften in kleine Kuchen gesteckt, um sie so an den mongolischen Besatzern vorbeizuschmuggeln. Ein ganzer Volksaufstand wurde dank der gefüllten Leckereien erfolgreich koordiniert. Später wurden die revolutionären Botschaften durch Sinnsprüche oder gute Wünsche ersetzt. Der Glückskeks, wie wir ihn heute kennen, ist die Erfindung eines Gastronoms in den USA, der aus Japan eingewandert war.