Der Westen Amerikas wurde häufig als wild und unbesiedelt dargestellt. Tatsächlich aber lebten dort Anfang des 19. Jahrhunderts etwa 500 verschiedene indigene Stämme. Sie sprachen unterschiedliche Sprachen, hatten eigene Religionen und Gesellschaftsordnungen. Die indigenen Stämme wehrten sich gegen die Besiedlung, aber die weißen Siedler zerstörten nach und nach die wirtschaftliche Grundlage der Einwohner und nahmen immer mehr Land in Besitz.
Der Wilde Westen – Krieg und Landnahme
Planet Wissen. 03:06 Min.. Verfügbar bis 07.05.2029. WDR. Von Markus Augé/Florianfilm.