Portraitaufnahme von Mario Schmiedicke.

Zu Gast im Studio

Mario Schmiedicke

25 Jahre lang verfolgte Mario Schmiedicke die Suche nach der versunkenen Lok im Rhein – bis 2018. "Die Lok hat mich die längste Zeit meines Arbeitslebens begleitet", sagt der pensionierte SWR-Redakteur.

Im Herbst 2018 sollte sie endlich "aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen", schrieb er. Aber im Rhein war keine Lok. Der Schock saß tief bei allen Beteiligten – auch bei ihm.

Über viele Jahre hinweg hatte er als Journalist die "Jäger der versunkenen Lok" begleitet. Jetzt im Ruhestand hat er immer noch Kontakt zu den Lok-Jägern. Und er ist sich sicher: Die Lok existiert und wird irgendwann gefunden werden.

Quelle: SWR | Stand: 25.11.2020, 17:00 Uhr

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