Kräuter
Herbarium – eine Pflanzensammlung
Mit dem Wissen der Klostermedizin versorgten die Mönche in Europa 500 Jahre lang ihre Patienten. Heute nutzen Wissenschaft und Pharmaindustrie, aber auch Privatleute wieder die alten Erkenntnisse, Produkte und Praktiken. Wir zeigen die wichtigsten Heilkräuter.
Echter Alant
Die Wurzel hilft bei Bronchitis, Luftröhrenentzündungen und Dauerhusten. Auch bei Gallen- und Magenschwäche sowie gegen Blaseninfektionen und Entzündungen der Harnwege wurde sie angewendet. Alant ist bereits seit der Antike als Heilmittel bekannt, findet aber heute nur noch selten Anwendung.
Arnika
Arnika war als Arznei schon bei den Germanen bekannt und wurde in der Volksmedizin bei Wunden und Entzündungen, als Kreislaufstimulans und als Abtreibungsmittel verabreicht.
Heute verwendet man die Blüten in Salben, Tinkturen und Fertigpräparaten äußerlich: zur Wundbehandlung bei Prellungen, Zerrungen, aber auch gegen rheumatische Beschwerden.
Schon die Germanen kannten Arnika
Augentrost
Schon bei den antiken Ärzten Theophrast und Dioscurides erwähnt, ist der Augentrost ein altes Volksheilmittel gegen Augenerkrankungen. Man verwendet die blühende Pflanze. In der Homöopathie bereitet man aus frischem Kraut eine Tinktur gegen Bindehaut- , Lidrand- oder Hornhautentzündungen und andere Augenerkrankungen.
Baldrian
Hoch reckt der Baldrian seine schlanken kräftigen Stiele, auf denen sich luftige rosafarbene Blüten sanft im Winde wiegen. Kein Wunder, dass er beruhigend auf das Nervensystem und den Körper wirkt. Anwendung: Bei allen Zuständen von Nervosität, Schlaflosigkeit und vielen psychosomatisch bedingten Krankheiten (zum Beispiel Magengeschwüren oder -krämpfen) kann Baldrian als Tee, Tinktur oder Pulver eingesetzt werden.
Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich vor dem Schlafengehen ein Tee aus Baldrian, Hopfen, Beifuß und Melisse, der in kleinen Schlucken langsam getrunken wird. Da Baldrian nicht müde macht, kann er auch bei Prüfungsangst eingesetzt werden.
Inzwischen gibt es Baldrianprodukte in jedem größeren Supermarkt. Sie können viele Psychopharmaka ersetzen, weil sie nicht nur ungefährlicher wirken, sondern auch nicht süchtig machen.
Gegen Nervosität und Schlaflosigkeit
Beinwell
In der Volksmedizin als "Heilwurz" sehr bekannt. Beinwell wirkt schmerzstillend bei Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen und Sportverletzungen.
Früher wurde Beinwell auch zur Wundheilung bei Hautausschlägen, Furunkeln, Abszessen und den sogenannten "offenen Beinen" angewendet. Heute ist Beinwell wegen seiner giftigen Anteile bei verletzter Haut nicht mehr gebräuchlich.
Brennnessel
Zu Unrecht wird die Brennnessel als lästiges Unkraut verunglimpft. Sie ist ein Heilkraut mit langer Tradition. Auch in der Küche findet sie nach wie vor Verwendung.
Junge Blätter der Brennnessel sind würzig und etwas herb im Geschmack, mit ihnen verfeinert man zum Beispiel Kalbs- oder Lammgerichte oder auch Salate und Kräuterquark. Typische Brennnesselgerichte sind darüber hinaus Brennnesselsuppe und Brennnesselspinat.
Da die Brennnessel entwässernd wirkt, wird sie gerne bei Gicht, Arthritis und Rheuma eingesetzt. Gegen rheumatische Beschwerden wird die Pflanze auch äußerlich wegen ihrer brennenden Wirkung verwendet. Dadurch werden die entsprechenden Körperstellen gut durchblutet.
Wissenschaftlich erwiesen ist ihre Wirkung bei Harnwegsinfekten. Ihre Wurzel ist erst seit kurzem Gegenstand der Forschung, ihre heilsame Wirkung gegen Prostataleiden eine gesicherte Tatsache.
Brennnesseltee nutzt man zur Durchspülungstherapie: Auf eine Tasse kochendes Wasser kommen ein bis zwei Teelöffel Brennnesselblätter. Zehn Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Dreimal täglich je eine Tasse trinken. Zur Unterstützung der Durchspülung sollte zu jeder Tasse Tee ein Glas Wasser getrunken werden.
Die Brennessel ist alles andere als Unkraut
Echinacea
Echinacea, zu Deutsch Sonnenhut, stammt ursprünglich aus Nordamerika. Die aufrechten Pflanzenstängel, an deren Ende sich jeweils eine einzelne Blüte befindet, können bis zu 1,40 Meter groß werden.
Der Sonnenhut ist seit Langem als Heilpflanze bekannt. Schon die Ureinwohner Amerikas schätzten die immunstärkende Wirkung der Pflanze. Bei uns ist Echinacea häufig in Form von Saft oder Tabletten zu finden. Auch die Homöopathie setzt Echinacea ein – vor allem zur Behandlung von Infekten.
Echinacea hat eine immunstärkende Wirkung
Eibisch
Eibisch hilft bei Bronchitis, Durchfall, Husten, Luftröhren- und Halsentzündungen, Magen- und Darmschleimhautentzündungen sowie bei leichten Verbrennungen. Es können fast alle Bestandteile des Eibisch genutzt werden: die getrockneten Blüten, die ebenfalls getrockneten Laubblätter und die Wurzel.
Eisenkraut
Das Eisenkraut war früher eine der wichtigsten Heilpflanzen, es wurde sogar zur rituellen Reinigung der Tempel verwendet. Heute wird hauptsächlich sein südamerikanischer Bruder Verbena angeboten. Die europäische Pflanze ist fast in Vergessenheit geraten.
Die Heilwirkung (lindernd bei Bronchitis, Husten, Katarrh der oberen Luftwege, harntreibend, menstruationsfördernd, milchbildend) wird jedoch eher dem europäischen Eisenkraut zugeschrieben, wohingegen die südamerikanische Verbena stärker zitronig schmeckt und daher als Haustee besser geeignet ist.
Eisenkraut wird meist als Tee zubereitet
Estragon
Im Mittelalter verwendete man Estragon gegen die Pest. Der Hauptwirkstoff ist ein ätherisches Öl, weiterhin kommen Bitter- und Gerbstoffe in Estragon vor. Estragon-Tee wird zur Appetitförderung angewendet, zur Unterstützung der Magensaftbildung und der Verdauung, zur Anregung des Stoffwechsels und zur Stärkung des Organismus'.
Goldrute
Die Goldrute steht sinnbildlich für das üppige Gelb des Spätsommers. In großen Kolonien wächst sie auf Schotter und an Wegen und lässt die Welt ein wenig leuchten, wenn die Blumen des Hochsommers längst verblüht sind. Ihr Haupteinsatzgebiet in der Heilkunde ist der Nieren-Blasen-Apparat. Sie wirkt stark harntreibend.
Johanniskraut
Viele Stimmungsschwankungen im Winter haben mit einem Mangel an Sonnenlicht zu tun. Hier springt das Johanniskraut ein. Es ist das wichtigste Mittsommerkraut und sammelt in der Zeit des Hochsommers massenhaft Sonnenlicht, um es in seinem Farbstoff zu speichern.
Dieser Farbstoff gibt uns in der dunklen Jahreszeit das Licht der Sommersonne zurück. Daher ist Johanniskraut das wichtigste Kraut gegen schwächere Depressionen.
Johanniskraut ist ein wichtiges Antidepressivum
Kamille
Die Kamille begleitet uns schon seit der jüngeren Steinzeit. Kamillentee wirkt vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden. Warme Umschläge mit Kamillentee und Kamillenbäder heilen Wunden, Entzündungen und Geschwüre. Bei Erkältungen hilft ein Kamillendampfbad.
Königskerze
Die Königskerze sieht genauso aus, wie sie heißt. Majestätisch wächst sie kerzengrade bis zu zwei Meter nach oben und blüht auf einem Großteil ihrer Höhe mit leuchtendgelben runden Blüten. Sie ist eine wichtige und bekannte Heilpflanze bei Husten, vor allem bei Reizhusten.
Lavendel
Lavendel ist ein beliebtes Duftkraut und wird bis heute im Mittelmeeraum auf großen Feldern kultiviert und angebaut. Im 11. Jahrhundert brachten Mönche das Kraut über die Alpen und siedelten es in Mitteleuropa an.
Der Einsatz der Lavendelblüte geht weit über die heilkundliche Verwendung hinaus. Lavendel kommt frisch geschnitten, aber auch getrocknet als Blumenschmuck zum Einsatz. Sein intensives Öl wird in der Parfümverarbeitung genutzt.
Verbreitet ist der Brauch, mit Lavendel gefüllte Stoffsäckchen zwischen die Kleider zu legen. Denn Lavendel duftet nicht nur gut, sondern vertreibt auch Motten und lästiges Ungeziefer. In der Küche kommt Lavendel als aromatisches Gewürz zur Verfeinerung von Fleischgerichten zur Geltung.
In der Klostermedizin wurde Lavendel bei Verbrennungen und Insektenstichen eingesetzt. Bei Kopfschmerzen und Erkältungen hilft Lavendeltee: ein bis zwei Teelöffel Lavendelblüten werden auf eine Tasse heißes Wasser gegeben, den Tee fünf Minuten ziehen lassen. Entspannung verheißt das Lavendelbad: 100 Gramm Lavendelblüten mit zwei Litern Wasser aufkochen, abseihen, den Badezusatz dem Badewasser zugeben.
Hilft gegen Motten und anderes Ungeziefer
Löwenzahn
Der Löwenzahn gehört zu den gewöhnlichsten heimischen Heilpflanzen. Es ist unnötig, ihn extra anzupflanzen, er siedelt sich von alleine an. Obwohl er als Unkraut verschrien ist, kann er vielseitig eingesetzt werden.
Die jungen Blätter werden als Salat gegessen. Aus den Blüten lässt sich Honig herstellen, während sich seine Knospen wie Kapern einlegen lassen. Sogar die Wurzel wird manchmal benutzt, um Kaffee-Ersatz herzustellen.
In der Heilkunde findet Löwenzahn als Stoffwechsel und Verdauung anregende Pflanze Verwendung. Auch hier wird er als Salat gegessen oder mit zwei Teelöffeln Blätter auf eine Tasse Wasser als Tee getrunken. Löwenzahn wirkt harntreibend, daher gaben ihm die Franzosen den treffenden Namen "pis-en-lit" (Mach ins Bett!).
Auch lecker als Salat oder Tee
Malve
Malventee zeigt Wirkung bei Bronchitis, Ekzemen, Hautentzündungen, Weißfluss, Kehlkopf- und Stimmbänderentzündungen, Magen- und Darmschleimhautentzündungen, Mund- und Rachenentzündungen.
Mariendistel
Bei Paracelsus wurde die Mariendistel "Frauendistel" genannt und sollte gegen Rückenschmerzen und Seitenstechen helfen. Man verwendet die Früchte und Samen gegen Leberbeschwerden und allgemein für das Verdauungssystem. Homöopathisch werden Mariendisteln auch gegen Krampfadern verwendet.
Melisse (auch: Zitronenmelisse, Bienenkraut)
Die Melisse ist eine Urpflanze der Heilkunde. Zu allen Zeiten wurde das Kraut zu medizinischen Zwecken genutzt. Es war eine Nonne, Maria Clementine Martin, die 1775 den berühmten "Klosterfrau Melissengeist" erfand. Ursprünglich stammt das Gewächs aus Kleinasien und dem östlichen Mittelmeerraum, wurde aber sehr bald auch bei uns heimisch.
Melisse wirkt gegen Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Nervosität. Wissenschaftlich erwiesen ist die Anwendung von Melissenblättern bei Magen-Darm-Beschwerden, die nicht durch organische Krankheiten hervorgerufen sind.
Das Heilkraut nutzt man als Badezusatz oder bereitet daraus den folgenden Tee: Ein Teelöffel Melisse wird auf eine Tasse kochendes Wasser gegeben. Den Tee zehn Minuten ziehen lassen, abseihen. Zwei bis drei Tassen täglich trinken.
Melisse kommt ursprünglich aus Kleinasien
Petersilie
Um die Petersilie ranken sich viele Geschichten und Legenden. Schon die Gladiatoren im alten Rom nahmen sie vor Kämpfen ein, da sie glaubten, dass sich ihr Bizeps-Volumen durch die Wirkung der Pflanze verdoppeln würde. In der Volksmedizin wurde Petersilie lange Zeit als Abtreibungsmittel eingesetzt, während Männer an ihre Potenz steigernde Wirkung glaubten. Seit dem 16. Jahrhundert ist die Petersilie ein beliebtes Küchenkraut.
Wissenschaftlich gesichert ist die heilsame Wirkung der Petersilie gegen Magen-Darm-Beschwerden und als harntreibendes Mittel bei Nieren- und Harnwegserkrankungen. Tee wird mit einem Esslöffel Petersilienkraut und -wurzel auf eine Tasse kochendes Wasser zubereitet. 10 bis 15 Minuten ziehen lassen und abseihen. Bei einer Entwässerungskur über den Tag verteilt drei Tassen trinken und jeweils zwei Gläser Wasser nachtrinken.
Stärkung für Gladiatoren
Pfefferminze
Schon den Ägyptern war die Pfefferminze als Heilpflanze bekannt. Die kultivierte echte Pfefferminze kann nur durch Stecklinge vermehrt werden. Ihr ätherisches Öl enthält zwei starke Aromatica: Menthol und Menthon. Die getrockneten Blätter helfen als Tee bei Verdauungsstörungen, Magen-, Darm- und Gallenbeschwerden, bei Nervosität, Schlaflosigkeit und Migräne.
Allrounder Pfefferminze
Ringelblume
Ihr Ursprungsland ist Ägypten. Seit dem 12. Jahrhundert wird sie in europäischen Gärten kultiviert. Im Mittelalter wurde sie gegen Kopfgrind, Tierbisse, gemischt mit Ingwer als Magenmittel und bei Erkrankung der Milz verabreicht. Heute überwiegt die äußerliche Anwendung als Umschlag, Salbe und Ölauszug.
Sie hilft bei Blutergüssen, Gallenbeschwerden, Geschwüren, Magen- und Darmstörungen, Hautleiden, Quetschungen, Zerrungen, Verstauchungen, schlecht heilenden Wunden, Wundliegen und Ekzemen.
Die Ringelblume ist nicht nur als Heilpflanze bekannt, sondern steht auch in vielen Gärten als besonders üppig blühende Zierde. Ab Juni taucht sie viele Bauerngärten in leuchtendes Orange.
Rosmarin
Rosmarin war schon bei den Griechen und Römern geschätzt. Die Pflanze ist im Mittelmeerraum heimisch, wird aber auch in Deutschland angebaut. Mit seiner anregenden Wirkung ist er unter den Heilpflanzen relativ selten. Daher spielt er bei der Behandlung von niedrigem Blutdruck eine wichtige Rolle. Morgendliche Armbäder in Wasser mit ätherischem Rosmarinöl sollen kleine Wunder wirken.
Aber auch sonst hat Rosmarin ein breites Wirkungsspektrum. Gartenbesitzer sollten auf ihn nicht verzichten, denn er ist nicht nur eine Zierde des Stein- oder Kräutergartens, sondern auch eine ganze Naturheilapotheke in einer Pflanze vereint.
Wirkung: krampflösend und anregend. Anwendungsgebiete: Blähungen, niedriger Blutdruck, nervöse Herzbeschwerden, nervöse Kreislaufbeschwerden, rheumatische und neuralgische Beschwerden, schwache Menstruation, Schwäche und Erschöpfungszustände, Verdauungsstörungen, hartnäckige Hautausschläge.
Rosmarin – gut für Kreislauf und Blutdruck
Salbei
Im alten Ägypten sollte er Frauen fruchtbar machen. Der Salbei gehört zu den Kräutern, die im Mittelmeerraum heimisch sind, bei uns aber auch gut gedeihen. An der richtigen Stelle im Garten gepflanzt, wuchert er über mehrere Quadratmeter.
Sein Spezialgebiet ist die zusammenziehende und desinfizierende Wirkung. Dadurch wirkt er gut bei Halsschmerzen und ist bei Halsentzündungen aller Art die Pflanze der Wahl. Außerdem wirkt er bei Kehlkopfkatarrh, Nervenstörungen, Depressionen, Schwindel und Zittern, Mandelentzündungen, Mundschleimhaut- und Rachenentzündungen, Raucherhusten und gegen starkes Schwitzen.
Stockrose
Bei Paracelsus auch "Herbstrose" genannt. Die Blüten helfen gegen Bronchitis. Hat auch schmerzstillende Wirkung. Insgesamt ähnliche Verwendungsangaben wie für Eibisch- oder Malvenblüten.
Spitzwegerich
Seit der Antike bekannt. Der Spitzwegerich wächst unauffällig an Wegrändern und auf Wiesen. Wer ihn kennt, erkennt ihn schon im zeitigen Frühjahr an seinen langen schmalen Blättern, die wie Lanzen aus dem Boden schießen.
Spitzwegerich ist ein wichtiges Hustenmittel und hat außerdem gute Fähigkeiten bei der Wundheilung. Wenn man sich in der freien Natur verletzt und weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei hat, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.
Wirkt bei: Bronchitis, Insektenstichen, Katarrhen der oberen Luftwege, Magen- und Darmschleimhautentzündungen, Quetschungen, blutenden Wunden, Bindehaut- und Augenlidentzündungen.
Spitzwegerich ist ein gutes Hustenmittel
Thymian
Bekannt ist der Thymian vor allem als mediterranes Würzkraut. Bereits die alten Ägypter, aber auch die Römer und Griechen kannten die heilsame Wirkung des Thymians. Im Mittelalter gelangte er nach Mitteleuropa und wurde schnell zu einem der wichtigsten Heilkräuter in den Klostergärten.
Thymian enthält das ätherische Öl Thymol. Dieses wirkt entzündungshemmend und tötet Pilze ab. Da das Thymianöl außerdem dem Körper hilft, Halssekret auszuscheiden und zu entkrampfen, ist es ein sehr wirksames Kraut bei allen Husten- und Bronchialerkrankungen. Ob als Heilmittel oder in der Küche: Thymian ist eines der potentesten Kräuter, die wir kennen.
Quelle: SWR | Stand: 08.02.2021, 12:08 Uhr